Schöne Strände Mallorca – Deine Reise zu den schönsten Badeparadiesen der Insel

Mallorca ist weit mehr als Ballermann, Partymeile und Palma de Mallorca. Die Baleareninsel beeindruckt vor allem mit einer Vielzahl atemberaubender Strände und Buchten, die jedes Urlauberherz höherschlagen lassen. Ob du dich nach Ruhe und Natur sehnst oder lieber mitten im Geschehen sein willst – auf Mallorca findest du deinen ganz persönlichen Traumstrand, wie den berühmten Cala Agulla oder Cala Mondrago. In diesem Ratgeber lernst du die schönsten Strände der Insel kennen, erfährst praktische Tipps zur Anreise und erhältst Hinweise zu besonderen Highlights vor Ort.

Bild auf unsplash von Mariya Oliynyk: Mallorca Strand

Cala Agulla – Natur pur im Nordosten

Die Cala Agulla liegt im Nordosten Mallorcas nahe dem Ort Cala Ratjada und zählt zu den bekanntesten Stränden der Insel. Dich erwartet hier feiner, heller Sand, türkisblaues Wasser und eine malerische Umgebung mit Kiefernwäldern und sanften Hügeln.

 

Der Strand steht unter Naturschutz, weshalb du hier keine Hotelburgen oder riesigen Strandpromenaden findest. Trotzdem ist Cala Agulla im Sommer gut besucht, weshalb sich ein früher Besuch besonders lohnt. In der Nebensaison hingegen genießt du hier ungestörte Ruhe. Ein kleiner Kiosk sorgt für Snacks und Getränke, und Liegestühle sowie Sonnenschirme kannst du ebenfalls mieten.

 

Es Trenc – Karibikfeeling auf Mallorca

Es Trenc ist einer der berühmtesten Strände Mallorcas – und das zu Recht. Der über zwei Kilometer lange, naturbelassene Sandstrand an der Südküste erinnert mit seinem feinen, weißen Sand und dem kristallklaren Wasser an die Karibik.

 

Wenn du es ursprünglich und weitläufig magst, wirst du dich hier wohlfühlen. Es gibt keine Hotels in direkter Strandnähe, dafür aber ausreichend Parkplätze sowie einfache Versorgungsmöglichkeiten. Teile des Strandes werden auch gerne von FKK-Fans genutzt. Besonders in den Morgenstunden oder am späten Nachmittag wirkt Es Trenc magisch ruhig.

 

Cala Llombards – Eine kleine Perle im Südosten

Versteckt zwischen Felsen liegt die charmante Cala Llombards in der Nähe von Santanyí. Die kleine Bucht mit feinem Sand ist ideal für Familien und Ruhesuchende.

 

Das türkisfarbene Wasser ist sehr flach abfallend, was ideal zum Planschen und Schnorcheln ist. Umgeben von Felswänden und Pinien bietet die Cala Llombards eine idyllische Atmosphäre. Auch wenn die Bucht recht klein ist, findest du in der Nähe eine Strandbar, Toiletten sowie einen Parkplatz – die Anreise mit dem Mietwagen ist daher problemlos.

 

Playa de Muro – Familienfreundlichkeit trifft auf Komfort

Der Playa de Muro liegt an der Nordküste bei Alcúdia und ist der längste Sandstrand der Insel. Auf über sechs Kilometern erstreckt sich ein flach abfallender, heller Strand mit allem Komfort.

 

Besonders Familien mit Kindern schätzen die ruhige See und die gute Infrastruktur. Es gibt zahlreiche Restaurants, Liegestuhlverleih, Wassersportangebote und sogar behindertengerechte Zugänge. Trotz seiner Beliebtheit findest du mit etwas Glück ruhigere Abschnitte, besonders in der Nähe des Naturschutzgebietes S’Albufera.

 

Caló des Moro – Ein echtes Postkartenmotiv

Caló des Moro zählt zu den schönsten Stränden Mallorcas – und ist zugleich einer der abgelegensten. Die kleine Bucht liegt nahe Santanyí und ist nur über einen teils steilen Pfad erreichbar.

 

Was dich erwartet, ist eine märchenhafte Kulisse: smaragdgrünes Wasser, hohe Felswände und ein schmaler Sandstreifen. Der Weg lohnt sich allemal, besonders in der Nebensaison oder am frühen Vormittag. Es gibt keine Versorgungseinrichtungen – bring also am besten selbst Proviant mit.

 

Cala Mesquida – Paradies für Surfer mit Dünenlandschaft

Cala Mesquida liegt im Nordosten der Insel und begeistert mit einer einzigartigen Dünenlandschaft und einer beeindruckenden Brandung.

 

Der Strand ist besonders bei Surfern beliebt, da der Wind hier meist konstant weht. Doch auch Badeurlauber kommen voll auf ihre Kosten. Das Wasser ist klar, der Sand fein, und im Hintergrund sorgt das Naturschutzgebiet für eine fast unberührte Kulisse. Gastronomie und Liegenverleih findest du vor Ort – ideal für einen langen Badetag.

 

Cala Varques – Abenteuer für Individualisten

Wenn du einen abgeschiedenen Strand abseits der Touristenmassen suchst, solltest du dir Cala Varques nicht entgehen lassen. Die Bucht erreichst du nur über einen rund 20-minütigen Fußmarsch durch den Wald oder per Boot.

 

Dich erwartet eine wildromantische Kulisse mit Felsen, türkisfarbenem Wasser und feinem Sand. Oft ankern kleine Segelboote in der Bucht, und Felsenspringer stürzen sich von den Klippen ins Meer. Für Versorgung musst du hier selbst sorgen – dafür bekommst du Natur pur.

 

Cala Mondragó – Naturpark trifft Badefreude

Die Cala Mondragó liegt im gleichnamigen Naturpark und bietet zwei wunderschöne Badebuchten: S’Amarador und die Cala Mondragó selbst.

 

Du findest hier eine abwechslungsreiche Landschaft mit Pinienwäldern, Felsen und feinem Sandstrand. Die Umgebung lädt nicht nur zum Baden, sondern auch zu kleinen Wanderungen ein. Ein Restaurant sowie Toiletten und Sonnenliegen sorgen für Komfort. Besonders beliebt ist Cala Mondragó bei Naturfreunden und Familien.

 

Playa de Formentor – Mallorcas Norden von seiner besten Seite

Am nördlichsten Zipfel der Insel liegt der Playa de Formentor – ein schmaler, aber langgezogener Sandstrand mit viel Schatten durch Pinien.

 

Das Wasser ist hier besonders klar, und du blickst auf das Tramuntana-Gebirge. Dieser Strand ist ideal, wenn du Natur und Ruhe kombinieren möchtest. Ein Restaurant und ein kleiner Kiosk versorgen dich mit dem Nötigsten. Tipp: Die Anreise über die Serpentinenstraße ist ein Erlebnis für sich!

 

Cala Torta – Ein Geheimtipp für Touristen im Nordosten

Die Cala Torta bei Artà ist ein wilder, naturbelassener Strand, der bei Wind recht wellig wird – ideal für sportlich Aktive.

 

Die Umgebung ist weitgehend unbebaut, was dem Strand einen ursprünglichen Charme verleiht. Ein kleines Strandrestaurant serviert frischen Fisch und Tapas. Wer es ruhig und unkommerziell mag, wird hier glücklich. Besonders unter der Woche findest du oft nur wenige Menschen vor.

 

Cala Santanyí – Entspanntes Badevergnügen

Cala Santanyí ist eine familienfreundliche Bucht im Südosten mit einer guten Infrastruktur. Der Sand ist weich, das Wasser klar und ruhig – perfekt zum Schwimmen und für Kinder.

 

Hotels und Apartments befinden sich in unmittelbarer Nähe, ohne den Strand zu überfüllen. Du findest Restaurants, einen Bootsverleih und sogar eine kleine Tauchbasis. Die Mischung aus Komfort und Natürlichkeit macht Cala Santanyí so besonders.

 

Cala Deià – Künstlerflair und Kieselstrand

Cala Deià ist kein typischer Sandstrand, sondern eine kleine Kieselbucht bei Deià, einem Künstlerdorf in der Serra de Tramuntana.

 

Die Kulisse aus hohen Felsen, türkisfarbenem Wasser und urigen Steinhäusern ist einzigartig. Die Bucht eignet sich besonders zum Schnorcheln. Zwei Restaurants direkt am Wasser bieten frische Fischgerichte – mit etwas Glück speist du hier neben Prominenten, die das Örtchen lieben.

 

Cala Mitjana – Versteckt und malerisch

Diese kleine Bucht liegt nur wenige Kilometer von Cala d’Or entfernt und ist ein echter Geheimtipp. Cala Mitjana ist nur zu Fuß erreichbar, was für angenehme Ruhe sorgt.

 

Der schmale Sandstrand ist umgeben von Felsen und dichtem Grün. Oft liegt man hier fast allein am Strand – ein seltener Luxus auf Mallorca. Es gibt keinerlei Infrastruktur, also nimm dir alles mit, was du brauchst.

 

Playa de Palma – Ideal für kurze Wege

Wer nicht weit reisen möchte, landet meist am Playa de Palma. Der lange Sandstrand liegt nahe der Hauptstadt Palma und bietet alles, was das Urlauberherz begehrt.

 

Restaurants, Bars, Liegestuhlverleih, Wassersport – hier ist alles vorhanden. Der Strand ist breit, gut erreichbar und besonders bei jungen Reisenden beliebt. Frühmorgens oder in der Nebensaison zeigt sich Playa de Palma jedoch auch ruhig und entspannt.

 

Cala Pi – Historischer Charme am Meer

Cala Pi liegt im Süden Mallorcas und besticht durch ihren besonderen Zugang: Eine steile Steintreppe führt hinunter in die malerische Bucht.

 

Dort erwartet dich türkisblaues Wasser, umgeben von Felsen und Pinien. Die Bucht ist klein, aber sehr idyllisch. In der Nähe findest du ein kleines Dorf mit Restaurants und einem Wachturm aus dem 16. Jahrhundert – perfekt für einen Tagesausflug mit kulturellem Flair.

 

Cala Murta – Naturerlebnis mit tierischer Begleitung

Die Cala Murta befindet sich auf der Halbinsel Formentor und ist ein echter Geheimtipp für alle, die Ruhe, Natur und ein wenig Abenteuer suchen.

 

Du erreichst die Bucht ausschließlich zu Fuß – ein etwa 20-minütiger Spaziergang durch duftende Pinienwälder führt dich direkt ans Wasser. Die Bucht ist von Felsen eingerahmt, das Wasser schimmert smaragdgrün, und mit etwas Glück begegnest du unterwegs frei lebenden Eseln. Es gibt keinerlei Infrastruktur, daher solltest du ausreichend Proviant und Wasser mitbringen. Die ruhige Lage, das glasklare Wasser und die idyllische Umgebung machen Cala Murta zu einem magischen Ort für ungestörte Stunden.

 

Cala Sa Nau – Farbenpracht und entspannter Vibe

Diese kleine Bucht an der Südostküste in der Nähe von Cala d’Or ist besonders wegen ihrer farbenfrohen Kulisse beliebt: weiße Sandflächen, rötliche Felsen und das türkisfarbene Wasser bieten ein atemberaubendes Farbspiel.

 

Cala Sa Nau ist gut erschlossen und dennoch nicht überlaufen. Es gibt eine chillige Strandbar, die leckere Snacks und Cocktails serviert, gelegentlich auch Livemusik spielt. Das Wasser fällt langsam ab, ideal zum Schwimmen und Paddeln. Besonders in den frühen Abendstunden entsteht hier eine sehr entspannte Atmosphäre, wenn die Sonne langsam hinter den Klippen versinkt.

 

Cala S’Almunia – Klein, felsig und traumhaft schön

Nur einen kurzen Fußweg von Caló des Moro entfernt findest du Cala S’Almunia – eine felsige, aber malerische Bucht mit türkisfarbenem Wasser, die besonders bei Einheimischen und Individualreisenden beliebt ist.

 

Der Einstieg ins Wasser erfolgt über flache Felsplatten oder eine kleine Treppe, der Meeresboden ist jedoch angenehm sandig. Die Bucht ist umgeben von Fischerhäuschen, was ihr einen besonderen, authentischen Charme verleiht. Es gibt keine Infrastruktur – das bedeutet Ruhe pur, aber auch: Alles, was du brauchst, solltest du mitbringen. Besonders Schnorchelfans kommen hier voll auf ihre Kosten.

 

Cala Banyalbufar – Zwischen Weinbergen und Wellen

An der wildromantischen Westküste, eingebettet zwischen steilen Klippen und grünen Weinbergen, findest du Cala Banyalbufar.

 

Der Zugang erfolgt über eine Steintreppe, und der Strand besteht hauptsächlich aus Kieselsteinen und Felsen. Das Wasser ist klar und eignet sich hervorragend zum Schnorcheln. Die Lage abseits der touristischen Pfade sorgt dafür, dass es hier meist angenehm ruhig bleibt. Kombiniere den Badeausflug mit einem Spaziergang durch das Dorf Banyalbufar – berühmt für seine historischen Terrassenanlagen und köstlichen Weine.

 

Cala Figuera (Strand bei Cap Formentor) – Wild und beeindruckend

Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Fischerort im Süden, liegt diese Cala Figuera am Ende der Halbinsel Formentor.

 

Du erreichst die Bucht nach einer anspruchsvollen Wanderung – etwa 20 bis 30 Minuten bergab über teils unwegsames Gelände. Doch der Lohn ist eine unberührte Naturbucht mit kristallklarem Wasser, umrahmt von dramatischen Felsen. Du solltest festes Schuhwerk tragen und ausreichend Wasser dabeihaben. Dieser abgelegene Ort ist perfekt für dich, wenn du einsame Strände und etwas Abenteuer suchst.

 

Cala Beltrán – Die geheime Schwester von Cala Pi

Wenn du die Cala Pi besuchst, kannst du von dort aus auch einen kurzen Spaziergang zur Cala Beltrán machen. Diese kleine, versteckte Bucht erreichst du nur zu Fuß über einen Pfad entlang der Küste.

 

Die Bucht ist eng, felsig und wirkt fast wie ein Fjord. Sie ist nicht zum Sonnenbaden geeignet, aber ideal für ein ruhiges Bad oder zum Schnorcheln. Durch ihre versteckte Lage hast du gute Chancen, hier ganz allein zu sein – ein echtes Highlight für Individualisten.

 

Cala Petita – Winzig, aber oho

Nahe der Stadt Porto Cristo versteckt sich diese Mini-Bucht, die ihrem Namen alle Ehre macht: Cala Petita – die „kleine Bucht“.

 

Sie ist nur über einen schmalen Weg erreichbar und bietet Platz für maximal ein Dutzend Badegäste. Das Wasser ist kristallklar, der Sand fein, und die Atmosphäre angenehm ruhig. Es gibt keine Infrastruktur, aber genau das macht ihren Reiz aus. Wenn du einen Ort für Zweisamkeit oder innere Ruhe suchst, bist du hier richtig.

 

Son Serra de Marina – Naturstrand für Aktive

Dieser lange Naturstrand an der Nordküste zwischen Can Picafort und Artà ist besonders bei Kitesurfern, Windsurfern und sportlich aktiven Urlaubern beliebt.

 

Son Serra de Marina ist weitgehend unbebaut, es gibt kaum Hotels oder Restaurants – dafür viel Platz, Weite und Wind. Der Strand ist ein Naturparadies, der Ort selbst klein und ruhig. Du findest hier ein paar nette Strandbars, aber vor allem Natur und Bewegung. Ideal, wenn du aktiv sein und gleichzeitig Ruhe genießen willst.

 

Playa de Camp de Mar – Familienidylle mit Holzsteg

Camp de Mar im Südwesten Mallorcas bietet dir einen hübschen Strand mit feinem Sand und einer besonderen Attraktion: eine kleine Insel, die über einen Holzsteg erreichbar ist und auf der ein Restaurant liegt.

 

Der Strand selbst ist sauber, flach abfallend und damit ideal für Familien. Das Wasser ist ruhig und klar, ideal zum Schwimmen und für Kinder. Es gibt zahlreiche Liegen, Sonnenschirme und Restaurants in der Nähe – hier fehlt es an nichts. Die Mischung aus Komfort und Kulisse macht Camp de Mar besonders charmant.

 

Playa de Sant Elm – Panoramablick auf die Dracheninsel

Im Südwesten liegt das ruhige Dorf Sant Elm mit einem schönen Sandstrand, der einen fantastischen Blick auf die vorgelagerte Insel Sa Dragonera bietet – ein Naturschutzgebiet, das du auch per Boot erreichen kannst.

 

Der Strand selbst ist familienfreundlich, das Wasser klar und flach. Es gibt einige Restaurants entlang der Promenade, und das Dorf hat seinen traditionellen Charakter bewahrt. Wenn du eine Kombination aus ruhigem Badeurlaub, schöner Natur und authentischem Dorfleben suchst, wirst du dich in Sant Elm verlieben.

 

Fazit: Dein perfekter Strand wartet schon

Egal, ob du einsame Buchten liebst, inmitten lebendiger Strände entspannen oder sportlich aktiv sein willst – Mallorca bietet dir eine unglaubliche Vielfalt an Stränden. Plane deine Route, pack dein Handtuch ein und entdecke die schönsten Orte der Insel mit eigenen Augen.

 

Von wildromantischen Felsbuchten über kilometerlange Sandstrände bis hin zu geheimen Naturparadiesen – für jeden Geschmack und jede Stimmung ist etwas dabei. Viele Strände lassen sich auch wunderbar miteinander kombinieren, sodass du jeden Urlaubstag an einem neuen Traumort verbringen kannst. Wenn du bereit bist, auch mal ein paar Schritte zu gehen oder früh aufzubrechen, wirst du mit unvergesslichen Eindrücken belohnt. Und wer weiß – vielleicht findest du deinen ganz persönlichen Lieblingsstrand, den du immer wieder besuchen willst.

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