Die USA sind definitiv auch in Bezug auf Backpacking das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier kannst du pulsierende Großstädte, traumhafte Strände, malerische Nationalparks, Wüstenlandschaften, eine vielseitige Kultur und noch einiges mehr erleben. Viel Spaß bei der Erkundung unserer idealen Backpacking Route für die USA.
de jure: keine; de facto: Englisch
Washington D.C.
föderale präsidentielle Republik
kommt auf die Region an
US-Dollar
+1
Hin- und Rückflug nach Los Angeles gibt es von vielen deutschen Flughäfen bereits ab insgesamt 500 Euro. Ob Beverly Hills, Walk of Fame oder Hollywood-Sign – die Liste der Must-Sees in der Stadt der Engel ist lang. Bevor du deinen Mietwagen abholst, solltest du dir also ein paar Tage Zeit nehmen, um die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten zu erkunden.
Entspanne am Venice Beach, schlendere durch das hippe Downtown, besuche den Rodeo Drive und stürze dich ins legendäre Nachtleben in West-Hollywood. Wenn du in der Entertainment-Hauptstadt der USA bist, darf natürlich auch ein Besuch der Warner Bros. Studios in Hollywood nicht fehlen.
Dabei kannst du nicht nur hinter die Kulissen von weltberühmten Filmen und Serien blicken, sondern auch eine Szene aus der Kultserie ‘Friends’ nachspielen, auf den Besen von Harry Potter steigen und die interaktive Klangbühne Stage 48 testen. Außerdem erfährst du interessante Fakten über den Produktionsprozess von Hollywood-Filmen und erfährst wie aus Skript und Drehbuch Schritt für Schritt fertiges Filmmaterial wird. Ein dreistündiger geführter Rundgang kostet dich circa 50 Euro.
Nachdem du den Mietwagen abgeholt hast, solltest du den legendären Sunset Boulevard entlang cruisen und nach Santa Monica oder Malibu fahren. Empfehlenswert ist zudem ein Trip nach Newport Beach und zum wunderschönen Laguna Beach.
Entlang des legendären Highway One geht es weiter nach Monterey. Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Küstenortes ist eines der weltweit größten Aquarien, das Monterey Bay Aquarium . Das Highlight ist jedoch der 17-Mile-Drive nach Carmel-by-the-Sea.
Die Strecke führt entlang einem der schönsten Küstenabschnitte Kaliforniens. Dort kannst du an zahlreichen Aussichtspunkten halten, die atemberaubende Landschaft bestaunen und mit etwas Glück sogar Seehunde beobachten.
Auch Carmel-by-the-Sea mit seinen tollen Stränden, kleinen Boutiquen und romantischen Cafés ist äußerst sehenswert. Ein weiteres Highlight, dass du dir nicht entgehen lassen solltest, sind die berühmten McWay Falls und die fantastische Aussicht auf der Fahrt nach Big Sur.
Nächster Stopp ist San Francisco, die Stadt des Silicon Valleys und der Cable Cars. In der für viele schönsten Stadt Nordamerikas warten unzählige Sehenswürdigkeiten auf dich. Besuchte eine der verrücktesten Straßen der Welt, die Lombard Street.
Besichtige die Gefängnisinsel Alcatraz und entdecke die hippen Bars und Restaurants rund um Fisherman’s Wharf. Das markanteste Wahrzeichen San Franciscos ist natürlich ohne Frage die Golden Gate Bridge.
Wir empfehlen dir eine Fahrradtour zur und über die Golden Gate Bridge bis nach Sausalito zu machen – ein unvergessliches Erlebnis. Fahre außerdem mit einem der historischen Cable Cars, spaziere durch den idyllischen Golden Gate Park und wandere zu den Twin Peaks, für einen tollen Ausblick auf “San Fran”.
Weiter geht die Fahrt zur Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada. Dort liegt auf einer Höhe von ungefähr 1900 Metern der größte Bergsee Nordamerikas. Lake Tahoe ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Kalifornier.
Außerhalb der eher touristischen Stadt South Lake Tahoe findest du jedoch malerische, unberührte Natur und kannst dich vom Großstadttrubel San Franciscos erholen. Lake Tahoe gilt aufgrund des grandiosen Panoramablicks auf die Bergkulisse der Sierra Nevada nicht nur als der schönste See der USA, sondern bietet auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten.
Egal ob du Mountainbiking, Klettern, Trekking, Wakeboarding, SUPing, Kayaking oder einfach nur ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser nehmen willst – hier bist du richtig!
Der Yosemite Nationalpark ist für viele das Highlight eines Kalifornien-Roadtrips. Mit unzähligen Wasserfällen, riesengroßen Mammutbäumen, tiefen Schluchten und endlosen Weiten gehört er ohne Frage zu den schönsten Nationalparks der USA. Auf einer Fläche von über 3.000 Quadratkilometern gibt es so einiges zu entdecken.
Obwohl du den Nationalpark mit dem Auto befahren kannst, solltest du dir die traumhaften Wanderrouten mit spektakulären Aussichtspunkten nicht entgehen lassen. Mache zum Beispiel eine Rundwanderung zum Glacier Point oder besuche einen der bekanntesten Wasserfälle des Yosemite Nationalpark, den Horsetail Fall. Vor allem in den Sommermonaten bietet ein Bad in einem der Wasserfälle eine willkommene Abkühlung nach einer schweißtreibenden Wanderung.
Auch im Death Valley im Osten Kaliforniens solltest du einen Stopp einlegen. Die bizarre Landschaft des Nationalparks gleicht einer Mondlandschaft mit Steinskulpturen, Felsen, Salzseen, Vulkankratern und Schluchten.
Das “Tal des Todes” ist die heißeste Region der Vereinigten Staaten, denn in den Sommermonaten können die Temperaturen hier auf bis zu 50°C steigen. Decke dich mit ausreichend Proviant und Benzin ein und erkunde das faszinierende Tal der Extreme. Besuche die Salzpfanne des Badwater Basin im Süden des Nationalparks, den tiefsten Punkt der USA.
Überquere die Sierra Nevada über den atemberaubenden Tioga Pass. Wandere auf dem Telescope Peak Trail durch Kiefernwälder und genieße den Ausblick auf die schneebedeckten Bergketten der Panamint Mountains. Besichtige außerdem den Titus Canyon mit einer Geisterstadt, die als Filmkulisse für Western und Actionfilme dient.
Vegas, Baby! Die Glitzermetropole in der Wüste Nevadas darf natürlich auf keinem Westcoast Roadtrip fehlen. Hier findest du zwar nur wenige klassische Sehenswürdigkeiten, aber trotzdem ist die Spielerstadt weit mehr als nur ein Reiseziel für Zocker.
In Las Vegas aka “Sin City” warten neben Casinos auch spektakuläre Vergnügungsparks, Weltklasse-Restaurants, Magic Shows und vieles mehr auf dich. In Vegas gibt es nichts, was es nicht gibt! Mache ein Foto mit dem ikonischen Las Vegas Welcome Sign, fahre mit dem größten Riesenrad der Welt, stürze dich ins bunte Nachtleben der Stadt und schlage dir in den besten Clubs der Welt die Nacht um die Ohren.
Auf dem Weg zum Grand Canyon liegen zudem der Glen Canyon Damm und der Horseshoe Bend. Diesen “Umweg” des Colorado Rivers kannst du am besten vom Horseshoe Bend Overlook am besten besichtigen. Ein besonderes Highlight sind zudem die surrealen Feldformationen des Monument Valley. Der 17-Mile-Drive führt durch einen Teil der einmaligen Landschaft, die wie keine andere für den “Wilden Westen“ steht.
Ein absolutes Must-See ist natürlich der Grand Canyon. Die Felsformationen aus unterschiedlichen Gesteinsschichten und kilometertiefen Schluchten, die vom Colorado River geformt wurden, sind eines der sieben Naturwunder der Welt. Der näher gelegene Teil mit dem bekannten Grand Canyon Skywalk liegt in Nevada.
Wir empfehlen dir jedoch die weite Strecke nach Arizona auf dich zu nehmen, um den schönsten Teil des Grand Canyons zu sehen. Entlang der Panoramastraße Desert View Drive liegen zahlreiche Aussichtspunkte und Startpunkte für Wanderrouten. Besonders beeindruckend sind die Sonnenaufgänge im Grand Canyon, wenn die Morgensonne die Klippen in leuchtendem Orange, Rot und Lila erstrahlen lässt – Gänsehaut-Feeling pur! Empfehlenswert ist zudem eine Wanderung zu den paradiesischen Havasu Falls in der Nähe des Indianerreservats der Supai.
Auf dem Rückweg nach Los Angeles empfehlen wir dir einen Zwischenstopp im faszinierenden Kakteenpark Joshua Tree. Der Nationalpark, in dem die Mojave- und Colorado- Wüste aufeinander treffen, wurde nach den dort wachsenden Josua-Palmlilien benannt. Gegen eine Gebühr von circa 25 Euro kannst du den Park mit dem Mietwagen befahren. Die bekanntesten Attraktionen sind der Hidden Valley Nature Loop, Indian Cove und Arch Rock.
Erkunde tagsüber die malerischen Wanderwege mit Panorama-Aussicht, verbringe die Nacht auf einem der zahlreichen Campingplätze und lass dich von einem faszinierenden Sternenhimmel verzaubern. Auch die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge über der einmaligen Wüstenlandschaft sind mehr als beeindruckend. Vom Joshua Tree Nationalpark geht es dann auf der letzten Etappe des Roadtrips zurück nach Los Angeles.
American Breakfast: es besteht aus Eiern, Schinken, Cornflakes und Toast. Meist gibt es noch Speck oder Würstchen dazu.
Continental Breakfast: das ist ein wenig schlichter als die volle Portion. Es basiert auf Brötchen, Muffins, Cornflakes, und es können auch Pfannkuchen dabei sein.
Clam Chowder: das ist eine cremige Muschelsuppe, die in den USA ein Klassiker ist. Aus frischen Meeresfrüchten wird hier eine leckere Suppe gezaubert, die du in vielen Restaurant kosten kannst.
Curly Fries: diese gerollten Pommes sind ein Hit. Du kannst sie zu einem Burger bestellen oder einfach so mit einem beliebigen Dip genießen.
Spare Ribs: diese gehören zu einem typischen amerikanischen BBQ. Die gebratenen Rippchen kommen mit einer pikanten Soße und etwas Pommes.
Hot Dogs: diese kennst du natürlich schon, aber in den USA sind sie doppelt so gut. Die Hotdogs kommen mit einer Remoulade, Zwiebeln, sowie Essiggurken.
Burger: Natürlich darf in den USA auch ein Burger nicht fehlen.
Bagels: der kleine Snack ist ein Muss. Es handelt sich um ringförmige belegte Brötchen mit verschiedenen Aufstrichen und Varianten.
Cheesecake: in den USA ist dieser Kuchen ein Favorit und das nicht ohne Grund.
7 Up: das Getränk gibt es mittlerweile auch in Europa, sein Ursprung liegt jedoch in den USA.
Der Wechselkurs für 1 USD sind circa 0.93 Euro (Stand Februar 2020) Unten sind die Kosten für die Beschaffung einiger Artikel oder Lebenshaltungskosten in den USA aufgeführt.
Das Reisedokument muss mindestens für die gesamte Aufenthaltsdauer, einschließlich dem Tag der Ausreise, gültig sein. Die Anforderungen einzelner Fluggesellschaften an die von ihren Passagieren mitzuführenden Dokumente weichen zum Teil von den staatlichen Regelungen ab. Bitte informiere dich außerdem über die aktuellen Einreisebestimmungen bezüglich des Corona Virus. Aktuelle Infos hierzu findest du z. B. beim Auswärtigen Amt.
Reisedokumente müssen für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sein. Bei einem Zwischenaufenthalt in einem asiatischen Land ist oft eine Mindestgültigkeit des Passes von sechs Monaten vorgeschrieben. Bitte informiere dich außerdem über die aktuellen Einreisebestimmungen bezüglich des Corona Virus. Aktuelle Infos hierzu findest du z. B. beim Auswärtigen Amt.
Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Bitte informiere dich außerdem über die aktuellen Einreisebestimmungen bezüglich des Corona Virus. Aktuelle Infos hierzu findest du z. B. beim Auswärtigen Amt.
Reisedokumente müssen für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sein. Bei einem Zwischenaufenthalt in einem asiatischen Land ist oft eine Mindestgültigkeit des Passes von sechs Monaten vorgeschrieben. Bitte informiere dich außerdem über die aktuellen Einreisebestimmungen bezüglich des Corona Virus. Aktuelle Infos hierzu findest du z. B. beim Auswärtigen Amt.
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