Die besten Lost Places in Deutschland
Sie stehen mittlerweile auf vielen To-do-Listen und begeistern immer mehr Menschen in ganz Deutschland – die Rede ist von Lost Places. Wie der Name bereits vermuten lässt, sind diese einmaligen Orte menschenleer. Zumindest fast. Denn es gibt immer mehr selbsternannte Entdecker, welche sich dem sogenannten Urban Exploring verschrieben haben und eben genau nach solchen verwaisten Teilen des Landes Ausschau halten.
Die Faszination ist dabei klar erkennbar, denn durch die fehlende Instandhaltung sind viele Gebäude eingefallen oder sogar vom Vandalismus betroffen. Dabei entstehen Graffitis, Verwüstungen und Schäden am Gebäude selbst sowie an den verbliebenen Möbeln. Das sieht zwar cool aus, es kommt dadurch aber zu einigen Problemen. Was wir genau damit ansprechen möchten und wie du einen Lost Place trotzdem erkunden kannst, haben wir für dich in diesem Artikel ausführlich festgehalten. Zudem haben wir einige echt sehenswerte verlassene Plätze entdeckt, welche du mit einem reinen Gewissen besuchen kannst.
Was ist ein Lost Place?
Zuallererst wollen wir den Begriff definieren, denn ein Lost Place ist vieles, aber gleichzeitig auch nichts. Damit meinen wir, dass sie zwar reich an ihrer geschichtlichen Vergangenheit, aber arm aufgrund der fehlenden Pflege sind. Daher sind viele dieser Orte einfach in einem schlechten Zustand, obwohl sie früher sehr wichtig für die dort lebenden Menschen waren.
Sie dienten beispielsweise als Heilstätten, Psychiatrien, Bunker, Fabriken oder auch als Hotels. Wie du siehst, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Deshalb versprüht auch jeder verlassene Platz seinen eigenen Charme und erzählt eine noch außergewöhnlichere Geschichte aus fast vergessenen Zeiten. Heute kann meist nur erahnt werden, was dort passiert ist, denn vieles wurde einfach der Natur überlassen.
Genau das fasziniert die Menschen weltweit, weshalb sie gerne solche Orte aufsuchen und sich dort inspirieren lassen. Besonders beliebt sind die Plätze auch für Fotoshootings oder Videoaufnahmen. Aber ist das eigentlich legal?
Darf ich einen Lost Place erkunden?
Wenn du einen Lost Place besuchen willst, gibt es ein großes Problem. Man würde zwar meinen, dass die verlassenen Gebäude niemandem mehr gehören, doch das ist falsch. Denn nur weil das Haus nicht mehr instandgehalten wird und die eingeschlagenen Fenster fast wie eine unausgesprochene Einladung wirken, darfst du es nicht betreten. Merk dir dazu folgendes: Kaum ein Platz in Deutschland ist herrenlos, auch wenn es von außen so aussieht.
Das heißt also im Klartext, dass du Hausfriedensbruch begehst, wenn du einfach das Grundstück eines anderen ohne sein Einverständnis auskundschaftest. Es ist somit eine Straftat. Aber wir können dich hiermit beruhigen, denn einige Lost Places kannst du bedenkenlos besuchen.
Welche das sind, wollen wir dir in diesem Artikel zeigen. Aber Vorsicht – wer einmal damit beginnt, der kommt nicht mehr so schnell davon los. Es ist fast wie eine Sucht. Aber zuvor wollen wir dir noch ein paar Ratschläge ans Herz legen. Denn nicht nur bei Backpackern gibt es einen Verhaltenskodex, sondern auch für die Erkunder von Lost Places.
Worauf musst du bei der Erkundung eines Lost Places achten?
Das Wichtigste ist, dass du einen Lost Place niemals allein betrittst. Denn die Gefahr besteht, dass die Decken oder Wände nicht stabil sind, weshalb ein Guide ein perfekter Begleiter wäre. Dieser kennt sich nicht nur geschichtlich sehr gut mit dem Lost Place aus, sondern bewahrt dich auch vor etlichen Gefahren. Höre daher auf seine Anweisungen und ziehe am besten festes Schuhwerk an, denn auf dem Boden könnten sich Glassplitter befinden.
Außerdem solltest du nicht auf die Idee kommen, deine künstlerische Ader mithilfe von Spraydosen zu entfalten oder die noch vorhandenen Gegenstände mutwillig zu beschädigen. Denn wie bereits besprochen, gehören sie noch jemanden. Du würdest doch bestimmt auch nicht wollen, dass jemand dein Zimmer oder deine Wohnung verwüstet, oder?
Die besten Lost Places in Deutschland
Da wir das Wesentliche geklärt haben, wollen wir dir nun zeigen, welche Lost Places du in Deutschland entdecken kannst – und das ganz ohne drohenden Polizeieinsatz. Das Prinzip ist ganz einfach: Angebot und Nachfrage. Da sich immer mehr Menschen für Lost Places interessieren, nutzen die Eigentümer die Chance und bieten informative Führungen oder Fotokurse an. Natürlich musst du dafür etwas zahlen, jedoch bekommst du dabei auch viel geboten!
Besonders Hobbyfotografen sind von diesen Angeboten angetan, da sie die Schönheit des Zerfalls in ihren Bildern festhalten wollen. Dadurch entsteht eine düstere und mysteriöse Stimmung, welche auf Fotos großartig wirkt.
Nach diesen ganzen Informationen und Tipps bist du nun bestens auf dein eigenes Abenteuer an einem Lost Place vorbereitet. Damit du weißt, wohin dich deine Reise führt, haben wir dir die besten legalen Lost Places in Deutschland zusammengesucht. Also pack deine Kamera ein und schon kann der Abenteuertrip beginnen!
Das Schloss Dwasieden auf Rügen
Das Schloss Dwasieden wurde 1877 erbaut und war in der Bismarckzeit das Sommerhaus des Bankiers Adolf von Hansemann. Der heutige Lost Place befindet sich etwas außerhalb von Sassnitz auf Rügen.
Das Anwesen trug den Beinamen Weißes Schloss am Meer, da es erstens aus Sandstein, Granit und Marmor bestand und da es zweitens direkt an der Ostseeküste lag. Das Schloss wurde inmitten eines Buchenwaldes erbaut und war von einer wunderschönen Parkanlage umgeben. Der neoklassizistische Baustil machte sich vor allem an den Säulengängen und Pavillons auf der Vorderseite, aber auch am prunkvollen Inneren bemerkbar.
Das Schloss wurde 1948 gesprengt, weshalb heute nur noch Überreste des einst glanzvollen Baus existieren. Doch auch die Überreste sind bereits sehr beeindruckend: Wenn du über das Gelände spazierst, findest du unter anderem Überbleibsel der eindrucksvollen Säulen und Pavillons, des Kellers und des Pferdestalls wieder.
Du hast außerdem die Möglichkeit, an einer geführten Tour teilzunehmen und mehr über die Geschichte des Ortes zu erfahren. Oder du erkundest das Gelände auf eigene Faust und machst dir selbst einen Eindruck davon.
Der Bunker am Hamburger Hauptbahnhof
Der Atom- bzw. Luftschutzbunker Tiefbunker Steintorwall ist ein Lost Place aus dem Zweiten Weltkrieg. Er liegt direkt neben dem Hamburger Hauptbahnhof unter der Erde und schafft einen unglaublichen Kontrast zu dem oberirdischen Treiben.
Fertiggestellt wurde der Bunker 1944 und bot auf einer Fläche von insgesamt 2700 Quadratkilometern Platz für ca. 2400 Schutzsuchende. Er besteht aus 150 Räumen, die sich auf drei unterirdische Stockwerke verteilen.
Der Bunker wurde Ende des Zweiten Weltkrieges stillgelegt und geriet mehr oder weniger in Vergessenheit. Nach einer gewissen Zeit kam er dann in den Besitz der Reichsbahn und wurde als Hotel für Reisende genutzt, bis er schließlich im Kalten Krieg modernisiert und wieder in Betrieb genommen wurde. Nach Umbauarbeiten bot er ca. 2700 Menschen für eine geplante Zeit von 14 Tagen Schutz.
Heute ist der Bunker natürlich nicht mehr als Schutzraum im Ernstfall gedacht. Hinabsteigen kannst du trotzdem noch – gegen eine kleine Gebühr und mit einem Tourguide. Der Tiefbunker Steintorwall gehört zu den besser erhaltenen Lost Places in Deutschland. Bei deinem Besuch wanderst du durch die originalen Schlaf- und Aufenthaltsräume, durch medizinische Versorgungseinrichtungen und siehst fast schon antik wirkende, technische Geräte.
Eine Führung durch diesen Lost Place vermittelt dir ein unglaublich authentisches, teils beklemmendes Gefühl. Wenn du mehr über die Kriegszeit und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung erfahren möchtest, bist du in Hamburg genau richtig. Aber denk daran, eine Jacke mitzunehmen, da es unter der Erde recht kalt werden kann.
Schlosshotel Waldlust – Baden-Württemberg
Eigentlich war das Luxushotel Waldlust in Freudenstadt für gehobene Gäste vorgesehen, doch nachdem die Besitzerin Adele in einem Zimmer des edlen Gebäudes ermordet wurde, funktionierte man es zu einem Krankenhaus um. Angeblich sei ihr Geist nie verschwunden, da immer wieder merkwürdige Dinge in dem Gebäude passiert sind.
Mittlerweile ist das Schlosshotel Waldlust ein sehr beliebter Lost Place, welcher von einem Verein erhalten wird. Es werden auch kostenlose Touren durch das Gebäude angeboten, was deinen Besuch auf jeden Fall zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Wenn du es mit deiner Kamera erkunden willst, bietet sich eine kostenpflichtige Fototour an.
Überhaupt auch deshalb, da das edle Mobiliar dich in eine längst vergangene Zeit eintauchen lässt. Klar, dieser Lost Place ist vielleicht nicht der, den du dir in deinem Kopf ausmalst, denn viele Räume befinden sich in einem vergleichsweise guten Zustand. Dennoch gibt es ein paar Ausnahmen, welche dich beeindrucken werden. Erkunde sie doch einfach mit einem Guide!
Lost Places in Görlitz – Sachsen
Einen weiteren beeindruckenden Lost Place kannst du in Sachsen bei einem Rundgang entdecken – und zwar in Görlitz, nahe der polnischen Grenze. Hier erkundigst du einst wichtige Handelsgebäude der DDR, welche normalerweise nicht betreten werden dürfen. Nun sind die Industriegebäude vermehrt verwachsen und eingefallen, wodurch sie dir ein großartiges Ambiente bieten.
Zu weiteren verlassenen Gebäuden zählen ein wasserloses Schwimmbad, ein Hotel ohne Gäste sowie ein fast vergessener Güterbahnhof. Lass dich in den Bann dieser wunderbaren Orte ziehen und buche am besten so früh wie möglich deine Erkundungstour.
Porzellanfabrik in Arzberg – Bayern
Ein kleiner Geheimtipp ist die verlassene Porzellanfabrik in Arzberg in Bayern. Sie war einst eine wertvolle Produktionsanlage von namhaften Herstellern, doch seit längerem können nur mehr ihre Überreste bewundert werden, da sie seit den 80ern nicht mehr in Betrieb genommen worden ist.
Genutzt wird sie aber weiterhin, denn auch hier können sich Hobbyfotografen bei einer geführten Besichtigung austoben. Halte dabei die vielen übergebliebenen Porzellangefäße, die alten staubigen Maschinen sowie die mitgenommenen Räume in deinen Motiven fest. Deine Fotos werden magisch sein!
Autofriedhof Neandertal – Nordrhein-Westfalen
Du bist ein Autoliebhaber und wolltest schon immer einen Lost Place besuchen? Dann haben wir die optimale Lösung für dich, denn am Autofriedhof Neandertal in Nordrhein-Westfalen schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Halte dir dafür am besten einen Sonntag frei, denn nur an diesem Tag kannst du die vielen Autowracks besuchen. Du musst dich davor bei den Besitzern anmelden.
Die Geschichte hinter dem Autopark ist ebenfalls einmalig. Der Besitzer namens Michael Fröhlich hat sich zu seinem 50. Geburtstag selbst überrascht – und zwar mit 50 Oldtimern, mit denen er einen außergewöhnlichen Friedhof erschuf. Seien es Porsche, Citroën oder Rolls-Royce – dieses Plätzchen hat einige großartige Autos in petto. Natürlich sieht man wie der Zahn der Zeit an den Oldtimern nagt, aber genau das macht es zu einem beliebten Lost Place, welcher eine unsagbar faszinierende Atmosphäre erschafft.
Beelitzer Heilstätten – Berlin
Einer der wohl bekanntesten Lost Places in Deutschland ist die Beelitzer Heilstätte im Berliner Landkreis Potsdam-Mittelmark. Verständlich, denn hinter den Gemäuern verbirgt sich eine unfassbar lange Geschichte. Die ehemalige Lungenheilanstalt ist mit über 200 Hektar eines der größten Krankenhausanlagen in der Umgebung – sie bietet also genug Platz für ihre schaurige Vergangenheit.
Im 19. Jahrhundert wurden hier in insgesamt 60 Gebäuden viele Tuberkulose-Erkrankte behandelt, welche häufig den Kampf gegen die ansteckende Krankheit verloren. Es wurden aber auch andere Leiden hier behandelt. Interessant dabei ist, dass die Patienten streng nach dem biologischen Geschlecht getrennt wurden. Was für uns heute nicht mehr in diesem Ausmaß vorstellbar ist, war damals üblich.
Während der Weltkriege sind Teile des Krankenhauses für die Armee genutzt worden, wobei viele tausend Soldaten behandelt werden konnten – auch Adolf Hitler hat sich hier nach einer Verletzung in Frankreich auskuriert. Ein historisch interessantes Ereignis fand gegen Ende des Zweiten Weltkrieges ganz in der Nähe der Heilanstalt in Halbe – ungefähr eine Autostunde von Beelitz entfernt – statt.
Bei der sogenannten Kesselschlacht von Halbe wurde die deutsche Armee von der Sowjetischen eingekreist. Es konnten zwar 25 000 Soldaten sowie 5000 Bürger nach Beelitz fliehen, doch die Anzahl der Toten im Zuge dieser Einkesselung überwog eindeutig. So starben ungefähr doppelt so viele Menschen bei diesen Kämpfen. Außerdem wurden viermal so viele Soldaten von der Sowjetunion gefangen genommen.
Wegen dieser tragischen Ereignisse und dem ehemaligen Serienmörder Wolfgang Schmidt ist die Anlage ein ganz besonderer Ort. Es wurde berichtet, dass dort Stimmen und unerklärbare Temperaturunterschiede vernommen wurden. Somit ist es ein außergewöhnlicher Platz für jeden Adrenalinjunkie!
Daher ist es großartig, dass in Beelitz spannende Führungen angeboten werden. Früher konnte man sich sogar für einen Fotokurs eintragen. Doch mittlerweile können diese wegen der vielen Umbauarbeiten nicht mehr stattfinden. Das ist schade, denn so könnte der Lost Place schon bald keiner mehr sein. Geplant ist nämlich auch der Bau von Wohnungen, einer Schule, Einkaufsmöglichkeiten und weiteren Lokalen. Daher solltest du nicht mehr allzu lang warten, wenn du dir diesen besonderen Ort ansehen möchtest.
Spreepark – Berlin
Wir haben unsere Lost-Place-Reise in Berlin begonnen und wollen sie auch in Berlin beenden. Daher stellen wir dir nun den Spreepark unserer Hauptstadt vor, wo du am Wochenende oder an Feiertagen wirklich außergewöhnliche Führungen in einem alten DDR-Vergnügungspark unternehmen kannst.
Hier standen einmal zahlreiche Karusselle, Achterbahnen, Figuren von Dinosauriern und ein Riesenrad, welches das Highlight des Parks war. Doch seit mehr als 20 Jahren tut sich hier fast nichts mehr. Naja, bis auf die momentanen Umbauarbeiten.
Aber keine Sorge: Es sollen einige der alten Fahrgeschäfte und die fabelhaften Dinos bleiben, wodurch eine außergewöhnliche Atmosphäre vor Ort herrschen wird. Eine Achterbahn soll sogar zu Fuß begehbar werden! Zudem ist das Riesenrad momentan abgebaut und wird voraussichtlich erst 2024 wieder seinen Platz im Park bekommen.
Wir finden die Idee auf jeden Fall einmalig, dass einem ehemaligen Lost Place wieder etwas mehr Leben eingehaucht wird. Besonders wichtig ist, dass er gleichzeitig seinen alten Charakter nicht verliert. Einfach nur cool!
Die Bahnanlage Schöneberger Südgelände in Berlin
Der ehemalige Rangierbahnhof mit umliegendem Bahnhofs- und Schienenverkehrsgelände liegt mitten in Berlin im Stadtteil Schöneberg. Der Schienenbetrieb wurde 1841 aufgenommen und erst 1961 wieder eingestellt. Heute ist das Bahnhofsgelände Teil einer Parkanlage, in der an manchen Stellen Kunst- oder Musikveranstaltungen stattfinden.
Dennoch oder gerade deshalb ist die Bahnanlage Schöneberger Südgelände ein sehr interessanter Lost Place in Deutschland. Du findest überall im Park verteilt kleine Sehenswürdigkeiten, die von der Zeit als Rangierbahnhof zeugen.
Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist ein alter Wasserturm, welcher 50 Meter in die Höhe ragt und den du mit seiner knallroten Farbe gar nicht übersehen kannst. Gehst du ein Stückchen weiter, kommst du an einer originalen Lokomotive und einer alten Rotierscheibe für Züge vorbei. Außerdem verlaufen durch das gesamte Gelände Schienen, die an vielen Stellen schon überwuchert sind und dich somit anspornen, noch mehr von ihnen unter dem Dickicht zu finden. Der Park ist frei zugänglich. Du kannst das Areal also uneingeschränkt selbstständig erkunden.
Fazit
Wenn du alle unsere Tipps beachtest, dann steht deinem Abenteuer bei der Erkundung eines Lost Places eigentlich nichts mehr im Wege. Wir wissen natürlich, dass der Reiz weiterhin besteht, ein komplett verlassenes Grundstück zu betreten. Dennoch ist es das Risiko nicht wert, denn du könntest aufgrund des Hausfriedensbruches Probleme bekommen. Auch die Unfallgefahr ist recht groß, da die Decken und Böden bereits brüchig sein könnten, wodurch das ganze Gebäude einsturzgefährdet wäre. Das willst du doch nicht riskieren, oder?
Wir jedenfalls nicht. Daher raten wir dir, Lost Places zu besuchen, wo Führungen und Fotokurse angeboten werden. Dort bekommst du einen ebenso authentischen Eindruck und setzt dich keiner großen Gefahr aus. Du musst dazu zwar ein wenig Geld investieren, doch für solche Erlebnisse lohnt sich dies allemal! Wie wäre es denn zum Beispiel mit der Beelitzer Heilstätte in Berlin oder dem Autofriedhof Neandertal in Nordrhein-Westfalen? Das liegt nun an dir. Wir wünschen dir viel Spaß!