Weihnachten in Frankreich – so feiern die Franzosen das Fest der Liebe

Frankreich im Dezember hat einen ganz besonderen Zauber. Wenn in Paris die Boulevards im Lichtermeer funkeln und in der Provence die Krippenfiguren in jedem Dorf aufgebaut werden, dann ist klar: Weihnachten ist hier mehr als ein Feiertag – es ist ein kulturelles Erlebnis. Zwischen festlichem Essen, glänzender Weihnachtsbeleuchtung und jahrhundertealten Traditionen zeigt sich das Land von seiner gemütlichsten Seite.

Ob du durch die engen Gassen eines kleinen Dorfs schlenderst oder auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg heißen Vin Chaud trinkst – überall spürst du die Mischung aus Genuss, Familie und festlicher Stimmung. Weihnachten in Frankreich vereint Genuss und Kultur auf typisch französische Weise: unaufgeregt, aber mit Liebe zum Detail.

Wie wird Weihnachten in Frankreich gefeiert?

Weihnachten hat in Frankreich eine lange Geschichte – und sie unterscheidet sich deutlich von dem, was du vielleicht aus Deutschland kennst. Zwar gibt es auch hier geschmückte Tannenbäume, Krippen und festliche Häuser, doch vieles läuft anders ab.

Die Vorweihnachtszeit beginnt oft schon Ende November. In vielen Städten funkelt der Sapin de Noël – der französische Weihnachtsbaum – in allen Farben. An Fenstern hängen Sterne und Lichterketten, in Schaufenstern der Geschäfte glitzert der Weihnachtsschmuck. Besonders in der Hauptstadt Paris sind die Dekorationen in Kaufhäusern wie Galeries Lafayette legendär.

Die wichtigsten Unterschiede zu Deutschland:

  1. Die Geschenke gibt es meist erst am Morgen des 25. Dezember – nicht an Heiligabend.
  2. Der zweite Weihnachtsfeiertag ist kein offizieller Feiertag, viele Franzosen haben da schon wieder einen Arbeitstag.
  3. Der Heiligabend steht ganz im Zeichen des Essens – beim „Le Réveillon de Noël“.

 

Père Noël, der französische Weihnachtsmann, bringt den Kindern die Geschenke. Manche Regionen kennen auch den „Petit Jésus“, ähnlich dem Christkind. Am Heiligabend treffen sich die Familien, besuchen die Mitternachtsmesse in der Kirche und genießen anschließend das üppige Weihnachtsessen.

In den Dörfern der Provence stehen Weihnachtskrippen mit liebevoll geschnitzten Figuren, den sogenannten Santons. Sie sind ein fester Teil des Weihnachtsfestes. Im Elsass wiederum spürt man die Nähe zu Deutschland – hier gehören Weihnachtsmärkte, Tannenbaum und Lebkuchen genauso dazu wie französische Traditionen.

Typisch französische Weihnachtssymbole:

  • Krippe mit Santons-Figuren
  • Mistelzweigen über der Tür für Glück
  • Tannenzweige als Deko auf dem Tisch

 

Wer Weihnachten in Frankreich verbringt, merkt schnell: Das Fest ist familiär, aber weniger kommerziell. Es geht um das Zusammensein, ums Essen, ums gemeinsame Feiern – nicht um überladene Geschenkeberge.

Welche Weihnachtsbräuche und Traditionen sind typisch für Frankreich?

Frankreich ist ein Land voller regionaler Unterschiede, und das gilt auch für die Weihnachtsbräuche. Dennoch teilen alle Regionen denselben Grundgedanken: Weihnachten ist ein Familienfest, bei dem Tradition und Genuss im Mittelpunkt stehen.

Viele Franzosen besuchen am 24. Dezember die Mitternachtsmesse. Besonders in ländlichen Regionen gehört der Kirchgang einfach dazu. Danach kehrt man nach Hause zurück, wo das Festmahl wartet – oft bis tief in die Nacht.

In der Vorweihnachtszeit wird das Zuhause liebevoll dekoriert. Weihnachtsdekorationen mit Kerzen, Kugeln und funkelnden Girlanden sind in fast allen Häusern zu finden. Der Adventskalender spielt – anders als in Deutschland – eine kleinere Rolle, wird aber in Familien mit Kindern immer beliebter.

Beliebte französische Weihnachtsbräuche:

  1. Besuch der Mitternachtsmesse am Heiligabend
  2. Aufbau einer Weihnachtskrippe mit Santons
  3. Gemeinsames Backen und Basteln mit den Kindern
  4. Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen – oft schon ab Ende November
  5. Weihnachtslieder wie „Il est né le divin enfant“

 

Ein besonderer Brauch stammt aus der Provence: Dort stellt man nicht nur die heilige Familie, sondern das ganze Dorf in Miniatur nach – vom Bäcker bis zum Hirten. Diese Krippenkunst gilt als Kulturerbe.

Auch das Essen hat symbolische Bedeutung. Der „Réveillon“ ist das Herzstück des Weihnachtsfestes. In manchen Regionen, vor allem im Süden, wird sogar eine Tafel mit dreizehn Desserts aufgestellt – eine Anspielung auf Jesus und seine zwölf Apostel. Dazu gehören getrocknete Früchte, Nüsse und kleine Kuchen.

Typische regionale Weihnachtstraditionen:

  • Elsass: Weihnachtsmärkte und Plätzchen wie Bredele
  • Provence: Krippenkunst und süße Desserts
  • Bretagne: Krippenspiele und Fackelumzüge

 

In den Städten funkeln abends ganze Straßenzüge. Besonders in Lyon ist die „Fête des Lumières“ Anfang Dezember ein Highlight – eigentlich kein direktes Weihnachtsfest, aber ein Zeichen für die französische Liebe zum Licht.

Was essen die Franzosen zu Weihnachten?

Wenn du Weihnachten in Frankreich verbringst, wirst du schnell merken: Das Herz des Festes schlägt am Esstisch. Essen ist hier Kultur – und das gilt ganz besonders für das Weihnachtsessen.

Das Festmahl, „Le Réveillon de Noël“, wird meist am Heiligabend serviert und zieht sich über Stunden. Aufgetischt wird alles, was die französische Küche hergibt: feine Vorspeisen, edle Hauptgerichte und kunstvolle Desserts.

Typisch sind Foie Gras (Gänsestopfleber), AusternTruthahn oder Kapaun als Hauptgang, begleitet von gutem Wein oder Champagner. Besonders an der Küste kommt viel Fisch und Meeresfrüchte auf den Tisch.

Die Desserts sind fast schon legendär. Am bekanntesten ist die Bûche de Noël, ein kunstvoll verzierter Weihnachtsbaumkuchen in Form eines Holzscheits. Seine Geschichte geht auf alte Feuerbräuche zurück: Früher brannte man zu Weihnachten einen großen Holzstamm im Kamin – heute ist er aus Schokolade.

Beliebte Speisen zum Weihnachtsfest:

  1. Foie Gras mit Toast und Feigenchutney
  2. Austern mit Zitrone und Baguette
  3. Gefüllter Truthahn mit Maronen
  4. Käseauswahl mit Rotwein
  5. Bûche de Noël als süßes Finale

 

Ein französisches Weihnachtsmahl ist kein Abendessen – es ist ein Erlebnis. Zwischen Aperitif und Dessert liegen oft mehrere Stunden, und die Familie bleibt lange beisammen.

Typische Getränke beim Réveillon:

  • Champagner zum Aperitif
  • Rot- oder Weißwein zum Hauptgang
  • Likör oder Cognac zum Dessert

 

In vielen Regionen endet das Fest mit dem Gesang traditioneller Weihnachtslieder. Kinder dürfen oft länger aufbleiben – schließlich will niemand verpassen, wann Père Noël die Geschenke bringt.

Weihnachtsmärkte und Städte voller Lichter

In der Adventszeit verwandelt sich Frankreich in ein Meer aus Lichtern, Düften und Musik. Ob in Paris, Straßburg oder einem kleinen Dorf in der Provence – überall leuchten die Straßen und Plätze, und der Duft von gebrannten Mandeln, Zimt und Glühwein liegt in der Luft.

Besonders bekannt ist der Weihnachtsmarkt in Straßburg. Er gilt als der älteste Europas und zieht jedes Jahr Millionen Touristen an. Zwischen Fachwerkhäusern und funkelnden Tannenbäumen kannst du hier handgemachten Weihnachtsschmuck, französische Produkte und Leckereien entdecken. Auch in Paris ist die Weihnachtszeit magisch: Die Champs-Élysées erstrahlt in bunter Weihnachtsbeleuchtung, und selbst die großen Kaufhäuser sind kleine Kunstwerke aus Licht und Glas.

In der Provence ist Weihnachten eher traditionell und ruhig. Auf den Märkten findest du Krippenfiguren, handgeschnitzte Santons und regionale Spezialitäten wie Nougat oder Olivenölprodukte. Besonders charmant sind die kleineren Weihnachtsmärkte in Avignon oder Aix-en-Provence, wo du noch echtes französisches Flair ohne Massentourismus erlebst.

Top 5 Weihnachtsmärkte in Frankreich:

  1. Straßburg: Der Klassiker mit über 300 Ständen rund um den Münsterplatz.
  2. Paris (La Défense): Modern, groß und international – perfekt für Großstadtfans.
  3. Colmar: Malerische Kulisse mit Fachwerkhäusern und Lichterspiegelung im Wasser.
  4. Lyon: Klein, aber fein – kombiniert mit der spektakulären Fête des Lumières.
  5. Reims: Bekannt für Champagner und kunstvollen Weihnachtsschmuck.

 

Neben den Märkten spielt auch die Schaufenstergestaltung eine große Rolle. Viele Pariser Geschäfte wetteifern um die schönste Weihnachtsdekoration – mit beweglichen Figuren, Schneelandschaften und glitzernden Sternen.

Typische Dinge, die du auf französischen Weihnachtsmärkten findest:

  • Handgemachte Weihnachtskrippen und Figuren
  • Französische Spezialitäten: Käse, Wurst, Macarons
  • Kunsthandwerk, Holzspielzeug und Kerzen
  • Heißen Apfelwein und regionale Liköre
  • Geschenkideen für Familie und Freunde

 

In fast allen Städten werden große Weihnachtsbäume aufgestellt – der sogenannte „Sapin de Noël“ ist überall präsent, von der Hauptstadt bis zum kleinsten Dorf. Besonders in Paris steht ein prachtvoller Tannenbaum vor der Kathedrale Notre-Dame, geschmückt mit Tausenden Lichtern.

Feiertage, Geschenke und kleine Besonderheiten

Weihnachten in Frankreich ist ein Familienfest – aber mit eigenem Rhythmus. Die Feierlichkeiten beginnen mit Heiligabend, ziehen sich über den 25. Dezember und enden spätestens am 26., der in vielen Regionen wieder ein normaler Arbeitstag ist.

Die Geschenke bringt Père Noël, meist in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember. Kinder stellen ihre Schuhe neben den Kamin oder unter den Weihnachtsbaum, damit der französische Weihnachtsmann sie mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten füllt. Anders als in Deutschland bekommen die meisten Kinder ihre Weihnachtsgeschenke also erst am Morgen des 25. Dezember.

Einige Familien besuchen an Heiligabend die Mitternachtsmesse, danach wird bis spät gefeiert. Am Weihnachtsfeiertag kommen alle wieder zusammen, um gemütlich zu essen, Geschichten zu erzählen und einfach die gemeinsame Zeit zu genießen.

Kleine Unterschiede, die dich überraschen könnten:

  1. Der 26. Dezember ist nur im Elsass und in Lothringen ein Feiertag.
  2. Weihnachtslieder werden eher am 24. und 25. gesungen, nicht schon wochenlang vorher.
  3. Viele Geschäfte öffnen kurz nach Weihnachten wieder – kein langer Stillstand.

 

Geschenke stehen in Frankreich weniger im Mittelpunkt als das Miteinander. Wichtig ist das Ritual, gemeinsam zu essen, zu lachen und Zeit miteinander zu verbringen. Familien, Freunde und Nachbarn treffen sich häufig an mehreren Tagen – Weihnachten ist ein soziales Ereignis, kein Konsummarathon.

Traditionelle französische Geschenkideen:

  • Feinkostprodukte wie Foie Gras oder Pralinen
  • Bücher und Parfum – Klassiker bei Erwachsenen
  • Spielzeug, Puppen oder Kleidung für Kinder
  • Wein, Champagner oder regionale Spezialitäten

 

Auch die Dekoration spielt eine große Rolle. In vielen Häusern findest du liebevoll geschmückte Krippen, kleine Tannenbäume und Lichterketten. Mistelzweige hängen an den Türen, und unter dem Baum liegen Geschenke, sorgfältig mit Schleifen verpackt.

Typische Elemente in französischen Häusern zur Weihnachtszeit:

  • Krippe mit handbemalten Santons
  • Duftkerzen und Naturmaterialien wie Tannenzweige
  • Lichterketten an Fenstern und Balkonen
  • Weihnachtskarten mit dem Gruß „Joyeux Noël“

 

Wer Weihnachten in Paris verbringt, erlebt ein besonderes Zusammenspiel aus Tradition und Moderne. Während die Kirchen mit klassischen Krippenspielen locken, pulsiert in den Straßen das Leben – eine Mischung aus Besinnlichkeit und französischer Lebensfreude.

Weihnachten erleben – Tipps für deinen Trip

Wenn du überlegst, die Festtage in Frankreich zu verbringen, solltest du ein paar Dinge im Blick behalten. Weihnachten ist eine beliebte Reisezeit, besonders in großen Städten und Skigebieten. Wer rechtzeitig plant, findet aber problemlos schöne Unterkünfte und authentische Erlebnisse.

Praktische Tipps für deine Reise:

  1. Früh buchen: Hotels und Züge sind rund um Weihnachten schnell ausgebucht.
  2. Öffnungszeiten checken: Viele Museen und Geschäfte schließen am 25. Dezember.
  3. Budget planen: Weihnachtsessen und Events sind oft teurer als im Rest des Jahres.

 

Frankreich ist im Dezember oft kühl, aber selten bitterkalt. In der Provence herrscht mildes Wetter, während du im Elsass oder in den Alpen durchaus Schnee erleben kannst. Diese Vielfalt macht das Land zu einem perfekten Ziel für die Weihnachtszeit.

Viele Städte bieten eigene Weihnachtsveranstaltungen – Krippenspiele, Konzerte und Märkte. Wer in Paris unterwegs ist, sollte unbedingt die Kathedrale Saint-Sulpice oder Sacré-Cœur besuchen, wo oft festliche Messen stattfinden. In kleineren Städten sorgen Chöre und Lichterumzüge für eine familiäre Atmosphäre.

Unternehmungen, die sich lohnen:

  • Spaziergänge durch beleuchtete Altstädte
  • Besuch eines traditionellen Weihnachtsmarkts
  • Französisches Weihnachtsessen im Restaurant
  • Teilnahme an einer Mitternachtsmesse
  • Ausflug in die Provence oder ins Elsass für regionale Bräuche

 

Und natürlich lohnt es sich, die Kamera mitzunehmen. Ob Foto vom Eiffelturm im Lichterglanz oder von der Krippe im südfranzösischen Dorf – die Weihnachtszeit bietet unzählige Motive.

Tipps für Backpacker:

  1. Viele Hostels bieten Weihnachtsdinner für Reisende an – perfekt zum Kontakteknüpfen.
  2. Öffentliche Verkehrsmittel fahren an Feiertagen eingeschränkt, aber zuverlässig.
  3. In kleineren Städten sind Weihnachtsmärkte günstiger und authentischer als in Paris.

 

Weihnachten in Frankreich ist kein touristisches Schauspiel, sondern ein echtes Stück französischer Kultur. Du kannst das Fest ganz klassisch mit Familie und Freunden feiern oder als Reisender in einem neuen Land erleben – mit Lichtern, gutem Essen und echter Lebensfreude.

Frankreich und Deutschland im Vergleich – So unterschiedlich sind die Feste

Auch wenn Weihnachten in beiden Ländern festlich und familiär gefeiert wird, zeigen sich deutliche Unterschiede im Ablauf und in den Traditionen.
Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Punkte zusammen:

Thema Frankreich Deutschland
Hauptfeiertag 25. Dezember (Geschenke am Morgen) 24. Dezember (Geschenke am Abend)
Weihnachtsmann Père Noël Weihnachtsmann oder Christkind
Zweiter Feiertag Kein nationaler Feiertag (außer Elsass, Lothringen) 26. Dezember
Typisches Essen Foie Gras, Austern, Truthahn, Bûche de Noël Gänsebraten, Rotkohl, Stollen, Plätzchen
Kirchliche Tradition Mitternachtsmesse Christmette am Heiligabend
Weihnachtsmärkte Straßburg, Colmar, Paris, Reims Nürnberg, Dresden, München
Symbolik Krippen, Mistelzweige, Lichter Tannenbaum, Adventskranz, Kerzen
Sprache des Festgrußes Joyeux Noël Frohe Weihnachten

Diese Gegenüberstellung zeigt: Während in Deutschland Besinnlichkeit und Tradition dominieren, verbinden die Franzosen ihr Weihnachtsfest stärker mit Genuss, Kultur und Geselligkeit.

Fazit: Weihnachten in Frankreich – Ein Fest voller Geschmack und Tradition

Weihnachten in Frankreich ist ein Erlebnis für alle Sinne. Vom Duft nach Zimt und Champagner bis zum Klang der Weihnachtslieder in den Kirchen – das Fest ist geprägt von Eleganz, Herzlichkeit und kulinarischem Feingefühl.

Das Herzstück bleibt das gemeinsame Weihnachtsmahl, bei dem Familien stundenlang essen, reden und lachen. Père Noël bringt Geschenke für die Kinder, während draußen die Weihnachtsbeleuchtung ganze Städte in warmes Licht taucht. Wer als Reisender im Land unterwegs ist, spürt schnell: Hier wird Weihnachten nicht nur gefeiert, sondern gelebt.

Frankreich zeigt, dass Weihnachten auch ohne übermäßige Hektik funktionieren kann. Statt Stress und Geschenkemarathon zählt die gemeinsame Zeit – bei gutem Essen, Kerzenschein und einem Glas Champagner. Vielleicht ist genau das der Grund, warum viele Touristen sagen: Einmal Weihnachten in Frankreich erlebt – und man will es wieder.

5 Dinge, die du aus dem französischen Weihnachtsfest mitnehmen kannst:

  1. Genieße das Zusammensein mehr als die Geschenke.
  2. Nimm dir Zeit fürs Essen – ein Fest darf dauern.
  3. Schmücke dein Zuhause mit natürlichen Elementen wie Tannenzweigen und Kerzen.
  4. Entdecke neue Bräuche – jede Region hat ihre eigene Weihnachtsgeschichte.
  5. Sag es wie die Franzosen: Joyeux Noël!

 

Weihnachten in Frankreich ist eine Einladung, das Leben langsamer, genussvoller und bewusster zu feiern. Zwischen Tradition, Kultur und liebevoller Dekoration findet sich der wahre Geist des Festes – und wer ihn einmal erlebt hat, versteht, warum die Franzosen ihr Weihnachtsfest so sehr lieben.

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