Der berüchtigte Chele La-Pass, wilde Rhododendren und die einzigartige Klosterfestung Punakha-Dzong: Während der Mainstream sich für Backpacking-Touren durch Australien und die USA entscheidet, zieht es Backpacker mit einem Sinn für das Außergewöhnliche nach Südostasien. Vor allem Bhutan, das Land des Drachenvolkes, gehört unbedingt auf deine Bucket-List der Individualreisen, wenn du einen ansprechenden Mix aus Kultur und Natur bevorzugst.
Doch aufgepasst: Eine Tour durch Bhutan auf eigene Faust kann sich als kostenintensiv erweisen. Du solltest dich also auf deine nächste Tour vorbereiten und ein ausreichend hohes Reisebudget ansparen. Andernfalls läufst du Gefahr, beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie den Dchencholing-Palast aus den 1950er Jahren, das Punakha-Tal mit dem Dzong zu Füßen der Flüsse Mo Chu und Pho Chu und das Tigers Nest zu verpassen.
Interessiert? Wir erklären dir, was das Backpacking durch Bhutan so besonders macht, wie viel die Rundreise in Bhutan kostet und welche Reisezeit als empfehlenswert gilt. Außerdem bieten wir dir wertvolle Anreise- und Vorbereitungstipps!
Das schöne Punakha Dzong in Buthan: Bild von Wirestock auf IStockPhoto
Backpacking: auf eigene Faust durch Bhutan
Backpacking ist eine Leidenschaft, die dir immer wieder aufs Neue vor Augen führt, wie groß die Welt ist und welch kleinen Teil wir im Einzelnen einnehmen. In Bhutan kannst du deinen Horizont abermals erweitern.
Der Bezirk wurde um 2.000 vor Christus erstmals besiedelt. Schriftliche Nachweise existieren jedoch erst ab dem 9. Jahrhundert. In dieser Zeit ließen sich tibetische Mönche in Bhutan nieder und stellten die Weichen für den Buddhismus als Staatsreligion.
60.000 Einwohner bevölkern die Thimphu, die Hauptstadt Bhutans, heute. Viele Siedlungen außerhalb der Stadt erstrecken sich über die flachen Täler. Die Sharchops, verwandt mit den Brumas, gelten als Natives. Sie bevölkern insbesondere den Osten Bhutans. Die Nachkommen der Einwanderer aus Tibet werden als Ngalops bezeichnet. Die Lhotsampas wiederum entstammen Nepal. Im Süden Bhutans triffst du zum großen Teil auf Hindus, während der Norden insbesondere von Buddhisten bevölkert wird.
Neben der Amtssprache Dzongkha beherrschen die Touristenführer die eigene Sprache ihrer ethnischen Gruppe. Der Unterricht findet ausschließlich auf Englisch statt, weshalb dein Reiseführer vor Ort in der Regel fließend mit dir kommunizieren kann.
Der Clou: In Bhutan werden Traditionen großgeschrieben. Aus diesem Grund werden ausländische Einflüsse vermieden. Auch auf einen Massentourismus wirst du hier nicht treffen. Internet und Fernseher stehen jedoch auch hier zur Verfügung. In den Städten triffst du auch auf immer mehr Menschen, die westlich gekleidet sind.
Um Bhutan zu erkunden, buchst du einen lokalen und lizenzierten Reiseführer. Dieser erhält eine Tagesgage. Eine zehntägige Tour kann dich hier schnell 2.000 US-Dollar kosten. Die Guides stellen in der Regel Pkw zur Verfügung. Öffentliche Verkehrsmittel nutzt du vor Ort also nicht.
Kurze Touren mit Guide dauern häufig mindestens 5 Tage. Für längere Touren planst du 10 Tage ein.
Kostenüberblick: Backpacker-Budget in Bhutan
Bei der Planung deiner Bhutan-Reise kannst du angesichts der Preise deinen Augen kaum trauen? Hier gilt: Bhutan ist nicht günstig und eignet sich für alle, die ausreichend Geld angespart haben. Gleiches gilt jedoch für alle außergewöhnlichen Reiseorte. So musst du zum Beispiel auch einiges an Budget für das Tauchen in Sansibar einplanen.
Die schönsten Routen durch Bhutan entdecken
Dein nächster Jahresurlaub könnte in Bhutan stattfinden. Hier hast du die Wahl zwischen zwei beliebten Touren für Backpacker.
Möchtest du nur fünf bis sieben Tage in Bhutan verbringen, kannst du deine Tour in Thimphu beginnen. Hier planst du zwei Tage ein, um den Dechencholing-Palast, das Museum für traditionelle Textilkunst und die Nationalbibliothek zu besuchen.
Am dritten Tag reist du nach Punakha und begutachtest den Punakha-Dzong. Am vierten Tag besuchst du Tempel und Klöster in Paro. Dann reist du nach Haa-Tal und verweilst hier zwei Tage. Hier bietet sich dir der Ausblick über den Chele La-Pass. Am letzten Tag der Reise kehrst du nach Thimphu zurück, schlenderst entspannt über den Wochenmarkt und lässt dir das Motithang Takin Reservat zeigen.
Eine längere Tour bietet dir die Chance, mehr von Bhutan zu entdecken. 10 Tage benötigst du in diesem Fall. Starte in Thimphu und plane hier zwei Tage ein. Dann verlässt du die Hauptstadt und reist nach Punakha und einen Tag später nach Paro. Besuche unbedingt die alten Klöster und den ältesten Tempel Bhutans – den Kyichu Lhakhang.
Zwei Tage verweilst du anschließend in Bumthang und buchst unter anderem Wanderungen zum Tamshing Goemba Kloster. Wilde Kraniche beobachtest du am Folgetag in Gangtey, bevor du nach Haa-Tal aufbrichst. Hier verbringst du zwei Tage. Am zehnten Tag triffst du wieder in Thimphu ein und lässt deinen Urlaub mit einem leckeren Essen vom Wochenmarkt ausklingen.
Du suchst noch nach der passenden Inspiration für deine Packliste für Südostasien? Überlasse nichts dem Zufall und plane akribisch, welche Utensilien du mitnehmen möchtest. Wir stellen dir hilfreiche Tipps zur Verfügung, damit dein Urlaub in Asien zu einem wunderschönen und erinnerungswürdigen Erlebnis wird.
Geheimtipps für den Norden Bhutans
Butter bei die Fische: Welche Region von Bhutan lohnt sich am meisten? Unsere Antwortet lautet: Alle Regionen von Bhutan bestechen durch wunderbare Highlights. Im Norden Bhutans lässt du deinen Blick über den Himalaya schweifen. Hier mischst du dich unter die zahlreichen Backpacker.
Besteigen darfst du die Berge nicht. Denn in Bhutan sind Berge heilig. Das bedeutet, dass du dich mit dem Ausblick zufriedengeben musst. Dieser entschädigt dich jedoch im Handumdrehen für alles und strahlt eine magische Anziehungskraft auf das Auge aus.
Im nordwestlichen Teil Bhutans liegt der Nationalpark Jigme Dorji. Hier sind alle Klimazonen vertreten. So bietet sich dir hier der Anblick von Gletschern, Bergwiesen und grünen Wäldern. Zahlreiche Arten sind im Nationalpark zuhause. Halte deine Augen offen!
Kulturelle Schätze im Landesinneren und der Hauptstadt Bhutans
Natürlich solltest du die Hauptstadt Bhutans nicht stiefmütterlich behandeln. In Thimphu präsentiert sich dir nämlich der beeindruckende Königspalast. In der Umgebung stößt du außerdem auf wunderschöne Klöster wie Taktshang. Das Tigernest-Kloster befindet sich auf 3.000 Metern Höhe.
Durch Besuche in Klöstern lernst du den Buddhismus kennen und tauchst in die Kultur des Landes ein. Gleiches gilt, wenn du die Tempel – beispielsweise Jampey Lhakhang, Chakhar und Kuriey Lhakhang – besuchst.
Überquerst du den Chele La-Pass, solltest du Haa-Tal bereisen. Der Ort ist erst seit 2002 für Touristen zugänglich. Deswegen gilt Haa-Tal als echter Geheimtipp für alle, die intensiv in die Kultur Bhutans eintauchen und die Region in ihrer ursprünglichen Form kennenlernen möchten.
Im Gantey-Tal kannst du Schwarzhalskraniche bestaunen. Sie halten sich jedoch nur im Sommer in Tibet auf. Das bedeutet, dass du diese nur beobachten kannst, wenn du Bhutan zwischen November und März bereits. Aber auch außerhalb dieser Reisezeit bieten sich dir unzählige Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Dies gilt zum Beispiel für Muntjaks, Yaks und Sambars.
Die unberührte Schönheit des Südens von Bhutan
Fruchtbare Täler, üppige Wälder und zahlreiche Arten: Im Süden Bhutans schlägt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher. Bhutan legt Wert auf den Umweltschutz und den Erhalt der Artenvielfalt. Die Nationalparks nehmen deswegen große Flächen der Region ein. Das größte Öko-System hält der Royal Manas Nationalpark bereit. Das UNESCO Weltkulturerbe beherbergt Elefanten, Leoparden, Tiger und Nebelparder.
Optimale Reisezeiten für einen Bhutan-Trip
Zentralbhutan verfügt über ein gemäßigtes Klima, während im Süden warme Temperaturen vorherrschen. In höheren Lagen fällt das Wetter unbeständiger aus.
Hier herrscht zudem das Hochgebirgsklima. Ferner ist Bhutan Monsungebiet. Das bedeutet, dass es zwischen Mai und September viel regnet. Dies gilt insbesondere für den Süden Bhutans. Überschwemmungen und Erdrutsche sind in dieser Zeit nicht selten. Aus diesem Grund kann es sich lohnen, deine Reise zwischen Oktober und April zu absolvieren.
Im Winter freust du dich hier über mäßige Temperaturen, während der Sommer angenehm warm ausfällt. Richtig heiß wird es im Sommer nur im Süden. Hier werden auch im Winter durchschnittlich 17 Grad erzielt.
Die Hochsaison erstreckt sich von März bis Mai und September bis November. Wann du Bhutan bereisen solltest, hängt jedoch in erster Linie von deinem Reiseziel ab. In der Saison zahlst du eine Touristengebühr von 250 US-Dollar pro Tag. Neben der Saison beläuft sich diese auf 200 US-Dollar pro Tag. Kannst du deinen Trip außerhalb der Saison einplanen, profitierst du also von einer Kostenersparnis.
Anreisetipps: So gelangst du nach Bhutan
Nach Bhutan reist du bei Bedarf mit dem Zug ein. Du erreichst die Hauptstadt aber auch mit dem Flugzeug der bhutanischen Airline Druk Air oder Bhutan Airlines. Die Flugzeit beträgt mindestens 11 Stunden, sofern es sich um einen Direktflug handelt. Dein Reiseleiter erwartet dich traditionell am Flughafen und nimmt dich in Empfang.
Bei der Druk Air und Bhutan Airlines kannst du 20 Kilogramm Freigepäck mitführen. Das Handgepäck darf 7 Kilogramm nicht überschreiten, wenn du Zusatzkosten vermeiden möchtest.
Vorbereitungen für eine unvergessliche Bhutan-Reise
Bestimme zunächst deinen Reisezeitpunkt. Berücksichtige dabei unbedingt die saisonalen Bedingungen wie die Touristenpauschale. Die Druk Air und Bhutan Airlines steuern den Ort Paro an. Du kannst jedoch auch einen Flug nach Bangkok, Kathmandu, New Delhi, Calcutta oder Dhaka buchen und von dort aus nach Bhutan reisen. Gleiches gilt für Gaya, Bagdogra und Guwahati.
Reist du mit dem Auto an, kannst du den Grenzübergang Puntsholing im Südwesten passieren. Dies ist zu empfehlen, wenn du zuvor Darjeeling besuchst. Verweilst du vorher in Assam, kannst du den Samdrup Jongkhar in Indien nutzen. Diesen Weg kannst du auch verwenden, wenn du erst Bhutan und dann Samdrup Jongkhar besuchen möchtest.
Führe ausschließlich Utensilien mit, die du wirklich benötigst. Dabei ist es zum Beispiel von Bedeutung, auf einen Vakuumbeutel für deine Kleidung zu setzen. Ein Paar Schuhe reicht in der Regel aus. Diese sollten möglichst leicht ausfallen. So schonst du deinen Rücken. Achte beim Packen darauf, dass du den Platz in deinem Backpacker-Rucksack sinnvoll nutzt. Bewahre deine Socken zum Beispiel in deinen Schuhen auf, um Stauraum zu sparen.
Vor Ort kannst du deine Outfits waschen. Setze deswegen auf wenige praktische Kleidungsstücke und verzichte darauf, zu viele stylische Artikel mitzuführen. Eine Regenjacke sollte in jedem Fall zur Verfügung stehen. Auch Wanderschuhe sind empfehlenswert. Untrainierte können sich ferner durch einen Wanderstock unterstützen lassen.
Deinen Laptop musst du ebenfalls nicht daheim lassen. Diesen kannst du aufgrund des Stromnetzes und der digitalen Infrastruktur auch in Bhutan aufladen und nutzen. Dafür nutzt du einen Adapter. Diesen kannst du für wenig Geld vor Ort erwerben.
Nachdem du deine Reiseroute für den Herbst geplant und deine Packliste erstellt hast, kümmerst du dich um deine Reisedokumente. Du benötigst ein Flugticket, eine Reisebestätigung und ein Voucher. Zusätzlich sind eine Visumbestätigung und ein gültiger Reisepass notwendig. Führe außerdem zwei Passfotos für dein Visum mit dir. Zudem empfehlen wir dir, deinen Impfpass bereitzuhalten.
Pro Woche solltest du ferner ein Trinkgeld in Höhe von 40 Euro für einheimische Spezialisten wie deinen Guide und deinen Fahrer einplanen. Hast du eine Trekkingtour gebucht, kannst du dem gesamten Team ein Trinkgeld von 40 Euro überreichen. In Hotels genügt es, wenn du dem Zimmerservice 1 bis 2 Euro pro Tag zukommen lässt.
Empfohlen werden außerdem Impfungen gegen Hepatitis A, Diphtherie, Tetanus und Polio, Bauchtyphus und Gelbfieber. Letztgenanntes ist allerdings nur notwendig, wenn du dich zuvor in einem Gebiet aufgehalten hast, in dem Gelbfieberfälle verzeichnet wurden. Reist du aus Asien an, solltest du dich zudem gegen die Japanische B-Encephalitis impfen lassen.
Vor der Höhenkrankheit musst du dir in Bhutan keine Sorgen machen. Diese tritt nämlich erst ab einer Höhe von 2.500 Metern auf. Diese Höhe wirst du auf deiner Reise nicht erreichen. Aber auch niedrigere Höhen können bei empfindlichen Menschen Beschwerden verursachen. Versuche hier stets, auf dein persönliches Empfinden zu hören und überanstrenge dich nicht.
Ein Tipp: Die Kinder in Bhutan freuen sich über kleine Geschenke. Auf deiner Packliste dürfen deswegen kleine Annehmlichkeiten wie Buntstifte oder Hygieneartikel wie Zahnseide nicht fehlen. Diese kannst du vor Ort an einen Lehrer übergeben, der die Mitbringsel dann an die Schüler verteilt.
Das solltest du sonst noch wissen
In Asien sind Stromausfälle nicht ausgeschlossen. In Bhutan treten diese jedoch selten auf. Das bedeutet, dass du dich rund um die Uhr mit deiner Familie und mit Freunden in Deutschland in Kontakt setzen kannst. Die Netzspannung beträgt 220 Volt.
Verspeist wird in Bhutan hauptsächlich frisches Gemüse, Reis und Kartoffeln. Probiere dich am besten durch die einheimischen Speisen, um die Kultur näher kennenzulernen. Deinen Durst kannst du mit nicht-alkoholischen oder alkoholischen Getränken stillen. Wein wird in Bhutan allerdings kaum konsumiert.
Möchtest du die spektakuläre Landschaft Bhutans fotografisch festhalten, ist dies fast überall gestattet. In Tempeln und Klöstern dagegen solltest du auf das Fotografieren verzichten. Dein Reiseführer wird dich auch auf das Fotoverbot hinweisen. Mit der Drohne darfst du auch keine Aufnahmen machen. Dies ist Privatpersonen nicht erlaubt.
Betrittst du einen Tempel oder ein Kloster, kleidest du dich respektvoll. Das bedeutet, dass du weder armfreie Shirts noch Shorts trägst. Empfehlenswert sind lange Röcke oder Hosen und ein Oberteil mit Ärmeln. Vor jedem Tempel ziehst du deine Schuhe aus.
Dein Bargeld solltest du in US-Dollar oder Euro mitführen. Am Flughafengelände kannst du dein Geld bei Bedarf wechseln. Die heimische Währung ist der Ngultrum, kurz Nu. In Hotels kannst du in der Regel mit der Kreditkarte zahlen.
Um Probleme mit dem Zoll zu vermeiden, solltest du weder Waffen noch Gold oder Silber mitführen. Auch Betäubungsmittel, lebende Tiere, Samen, Pflanzenteile, Chemikalien, Tabakprodukte und genetisch angepasste Organismus dürfen nicht transportiert werden.
FAQ
Kann man alleine nach Bhutan Reisen?
Du kannst alleine nach Bhutan reisen. Vor Ort benötigst du jedoch einen Reiseführer.
Was kostet ein Tag in Bhutan?
Die Kosten für eine Reise nach Bhutan variieren je nach Hotel und Freizeitgestaltung.
Kann man nach Bhutan Reisen?
Nach Bhutan kannst du das ganze Jahr über reisen.
Ist Bhutan ein sicheres Reiseland?
Bhutan gilt als sicher.
Das Fazit – hilfreiche Reisetipps für deine Einreise nach Bhutan und deinen Aufenthalt als Tourist
Du träumst von einem Urlaub in Bhutan? Bhutan eignet sich hervorragend für Individualreisen und bietet spektakuläre Sehenswürdigkeiten. Auf deiner Individualreise vertraust du im besten Fall auf einen Reiseveranstalter. Das Reiseunternehmen empfiehlt Guides vor Ort, die deine Rundreise planen und dir Klosteranlagen, den Himalaya, das Punakha-Tal und Klosterburgen zeigen. Auf diese Weise wird dein Aufenthalt in Bhutan zu einem echten Erlebnis, das du nicht so schnell vergisst.
Bei der Reiseplanung solltest du dich zunächst über die Visapolitik informieren, um deine Einreise nach Bhutan ohne Zwischenfälle realisieren zu können. Das Visum erhältst du vor Ort. Dafür führst du zwei Passbilder mit. Nimm möglichst wenig Reisegepäck mit. Je nach Region variiert das Klima. Bei der Rundreise solltest du deswegen auf verschiedene Kleidungsstücke zurückgreifen können.