Viele Backpacker lieben das Gefühl, wenn die Aufregung vor dem Abreisetag kontinuierlich steigt. Irgendwann stellen sie sich jedoch die Frage: „Habe ich auch wirklich an alles gedacht?“. Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass stressfreien Abläufen nichts im Wege steht.
Vor allem diejenigen, die sich etwas Zeit nehmen, um sich To-do-Listen anzufertigen, und diese in aller Ruhe abhaken, sind im Vorteil. Aber auch spontane Backpacker müssen nicht verzweifeln! Sie können ebenfalls mit einigen Tricks die Basis für einen entspannten Start in die schönsten Wochen (oder Monate?) des Jahres schaffen.
Die folgenden Abschnitte beinhalten einige Tipps und Ratschläge, von denen nicht nur Backpacking-Anfänger, sondern auch erfahrene Urlauber profitieren können. Man lernt nie aus!
Tipp Nr. 1: Eine entspannte Anreise planen
Auch wenn viele Backpacking-Urlaube ein Mix aus Abenteuer, Action und neuen Eindrücken sind, gilt, dass die Anreise zum jeweiligen Zielort selbstverständlich möglichst entspannt sein sollte. Wenn man zum Beispiel einen Flug gebucht hat, sollte man sich früher oder später mit der Frage, wo man das Auto am Flughafen abstellen kann, auseinandersetzen.
Parkandfly.de bietet beispielsweise eine wunderbare Möglichkeit, sich einen Parkplatz zu reservieren. Diejenigen, die ihren Wagen am Flughafen parken möchten, profitieren hier nicht nur von dem guten Gefühl, auch wirklich eine Parklücke zu finden, sondern wissen auch genau, was sie das Ganze über den jeweiligen Zeitraum kosten wird. Der Weg zum Abfluggate gestaltet sich dementsprechend entspannter und dürfte definitiv mit weniger Stress verbunden sein.
Tipp Nr. 2: Vieles, aber nicht alles planen
Backpacker-Reisen sind in der Regel – zumindest bis zu einem gewissen Grad – durch Spontanität geprägt. Im Gegensatz zur klassischen Rundreise ist es hier noch etwas einfacher, sich von unterschiedlichen Eindrücken berieseln zu lassen und den Moment zu genießen.
Wer seinen Backpacking-Trip allzu detailliert plant, läuft Gefahr, genau diesen Zauber zu verlieren. Daher lohnt es sich definitiv, im Zweifel lieber ein wenig mehr Zeit einzuplanen und auf weitestgehend flexible Verbindungen zwischen den einzelnen Orten der geplanten Route zu setzen. Somit stehen den Reisenden alle Möglichkeiten offen, besondere Gegenden, Sehenswürdigkeiten und Momente noch ein wenig besser auf sich wirken zu lassen.
Tipp Nr. 3: Gepäck kontrollieren und gegebenenfalls infrage stellen
Egal, ob die erste oder die zehnte Backpacking-Reise ansteht, wie komfortabel, praktisch und (hoffentlich in positiver Weise) unvergesslich ein Trip wird, ist vor allem auch vom Gepäck abhängig. Wer zu viel mitnimmt, läuft Gefahr, sich unnötig zu belasten. Wird allzu leicht gepackt, sind wichtige Dinge im Notfall nicht vorhanden. Am besten ist es, auf eine Mischung aus Erfahrungswerten und den Ratschlägen erfahrener Backpacker zu setzen.
Seit einiger Zeit haben es sich glücklicherweise auch viele Hersteller von Outdoorartikeln, unter anderem von Wanderschuhen und Co., zur Aufgabe gemacht, den Komfort für Reisende zu erhöhen. Viele Gepäck-Bestandteile sind leichter und multifunktionaler geworden. Daher lohnt es sich, immer wieder die eigene Ausstattung zu begutachten, um herauszufinden, ob es mittlerweile nicht praktischere Accessoires in den unterschiedlichen Bereichen gibt.
Fazit
Es ist nie zu spät, die perfekte Backpacking-Reise zu planen. Faktoren, die zu großen Teilen dazu beitragen, dass der Aufenthalt in einem fremden Land zum Erfolg wird, sind die richtige Ausstattung und Vorbereitung. Egal, ob es um die Anfahrt zum Flughafen, das Planen von Routen oder um das Packen geht, es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, auch kurz vor Aufbruch die Basis für ein entspannte Reise zu schaffen.
Wer es schafft, die alt eingetretenen Pfade zu verlassen und einen Blick über den Tellerrand zu wagen, kann profitieren und seinen Horizont erweitern – und das, bevor er den ersten Schritt auf der gewählten Route gegangen ist.